„Beyond Instinct and Intellect: Modern Psychoanalysis“, The New School for Social Research, New York City. Donna Orange, author of „Emotional Understanding“ and „Thinking for Clinicians,“ and George Hagman, author of „Aesthetic Experience: Beauty, Creativity,“ debate the future of psychoanalysis. They ask whether or not a cross-disciplinary approach is possible in approaching psychotherapy. [Beyond Instinct and Intellect: Modern Psychoanalysis]
„Core Colloquy: Freud in the 21st Century: Psychoanalysis and/or Psychology“, 27.04.2009. Psychoanalysis expert Timothy L. Hulsey, VCU psychology professor and dean of the honors college engages students and faculty in the Core Course and the psychology, MLC and English departments in a general forum on the relationship between Freudian theory and mainstream American psychological science. The conversation includes the impact of early experiences on adult behavior, the nature of memory and conceptions of the self and society. [Core Colloquy: Freud in the 21st Century: Psychoanalysis and/or Psychology]
„Das Böse verlachen. TO BE OR NOT TO BE von Ernst Lubitsch“ Martin Seel, Frankfurt am Main. TO BE OR NOT TO BE ist ein frühes – und herausragendes – Beispiel der bis heute andauernden komischen Verarbeitung der faschistischen Schreckensherrschaft im Kino. Gedreht in der Zeit des japanischen Überfalls auf Pearl Harbour und des anschließenden Kriegseintritts der USA, ist der Film zugleich eine rasante screwball comedy und einer der humansten je gedrehten Propagandafilme. In Form einer satirischen Farce stellt er den Eigensinn neurotischer Theaterleute dem mörderischen Welttheater des Nazi-Regimes entgegen. [Das Böse verlachen. TO BE OR NOT TO BE von Ernst Lubitsch]
„Das Wissenschaftsverständnis der Psychoanalyse und die derzeitige Universität“, Dr. Med. Blaß. Die erste Tagung der Interessengemeinschaft der Psychoanalyse an Universitäten „Die universitäre Psychologie auf der Couch“ fand am 27.4.2013 an der Universität zu Köln statt. [Das Wissenschaftsverständnis der Psychoanalyse und die derzeitige Universität]
„Diagnostik und Behandlung von schweren Selbstmordimpulsen im Rahmen einer psychoanalytischen Psychotherapie“, Vortrag von Prof. Otto Kernberg am 15.06.2012 an der SFU Wien. [Part 1/Part 2/Part 3]
„Die Lacansche Kette“, Ralph Weber. Folge 1: Lacan und der Strukturalismus: In der ersten Folge der Serie „Die Lacansche Kette“ wird der Bedeutung des Strukturalismus für den Lacanschen Ansatz nachgegangen. [Folge 1] Folge 2: Lacan, Ferdinand de Saussure und die Signifikantenkette. In der zweiten Folge der Serie, die sich mit Jacques Lacan beschäftigt, wird die strukturalistische Sprachtheorie von de Saussure vorgestellt. Zentral erscheinen hierbei die Begriffe Signifikant, Signifikat und Signifkantenkette. [Folge 2] Folge 3: Der Borromäische Knoten und das Reale, Imaginäre und Symbolische. In der dritten Folge der Serie Die Lacansche Kette wird in die Vorraussetzungen des psychischen Seins mittels der Darstellung der drei Register des Realen, Symbolischen und Imaginären im Borromäischen Knoten eingeführt. [Folge 3] Folge 4: Das Spiegelstadium. Das Clip beschreibt Eingang, Vollzug und Ausgang des Spiegelstadiums in der psychoanalytischen Theorie Jacques Lacans und die Wirkungen des Stadiums auf das Ich als je und Ich als moi. [Folge 4]
Don Carveth, Video-Vorträge:
- „Conscientious Psychoanalysis“, Address presented to the Iranian Congress on Psychotherapy and Psychoanalysis. Conscience and Ego Ideal were merged by Freud in 1923 into the Superego, thus making it difficult for us to recognize important conflicts, such as those between the superego and the conscience. [Conscientious Psychoanalysis]
- „Freud & Beyond 2016 #7: Fromm, Sullivan, Sartre“, Erich Fromm; the „culturistic school“ of psychoanalysis; H.S. Sullivan; the „illusion of unique individuality“; D.H. Wrong, „the oversocialized concept of man“. [Freud & Beyond 2016 #7: Fromm, Sullivan, Sartre]
- „Freud’s Dream Theory“, updated introduction to a lecture made in 2015. [Freud’s Dream Theory]
- „Freud’s Theory of Depression: Appreciation and Critique“, depressive affect ranges from PS to D. Not all about loss and trauma. Reproaches we deserve and those we do not. Role of aggression turned on self. Guilt not borrowed but induced. [Freud’s Theory of Depression]
- „Inhibition.“ Overdog and Underdog. How the superego often undermines the underdog“s capacity to fight. [Inhibition.]
- „Psychoanalysis AS Meditation.“ Observing ego. Inner watcher. Symbolic subject vs. Imaginary Ego . Via Negativa. G.H. Mead’s „I“ subject vs. his „me“ object. Deconstruction. Disillusionment with disillusionment. [Psychoanalysis AS Meditation]
- „Schizoid Personality Disorder“, avoidant, detached, introverted, Loners who move away rather than toward or against others. Part Two will address the themes of Dr. Jean Hantman’s paper: Hantman, J.G. (2004). „The Techno-Schizoid: Technology in Film as Bridge or Resistance to Intimacy.“ Canadian J. Psychoanal., 12(1):85-101. [Part 1/Part 2]
- „Self-Esteem“, Self-esteem regulation. Freud’s ego-ideal. Conscience. [Self-Esteem]
- „Sexuality“, An Existential vs. Biologistic Understanding of Human Sexuality. The psychosexual stages as differing worlds of meaning. Sexual narratives. [Sexuality] „Sexuality Part 2″, Heteronormative? If here is no natural sexuality for the denatured animal, what then can we mean by perversion“? [Sexuality Part 2]
- „What is Psychoanalysis?“ Psychoanalysis as psychosocial evolution and spirituality. [What is Psychoanalysis
„Dora Part 1. Freud’s Case Studies Revisited. David Brand, New York“, 25.01.2021. Dr. David Brand will introduce the work and legacy of Sigmund Freud, the founder of psychoanalysis, through a study of two of his case studies, namely the cases of Dora and Little Hans. [Dora Part 1/Dora Part 2]
„Einführung in die Psychoanalyse“, Otto F. Kernberg. Die Essentials der Psychoanalyse auf einen „Blick“ und einzigartig präsentiert von Prof. Kernberg: ein Film nicht nur für das Fachpublikum, sondern für alle an der Psychoanalyse Interessierten. Angesichts der internationalen Bedeutung des Faches und seines Repräsentanten wurden die jeweils ca. einstündigen Vorlesungen in deutscher, englischer und spanischer Sprache aufgenommen — für deutsche Zuschauer also gleichzeitig eine instruktive Einführung in die fremdsprachige Terminologie der Psychoanalyse. [Trailer: Einführung in die Psychoanalyse]
„Ein Spiel verzauberter Blicke. DIE PUPPE von Ernst Lubitsch“ Elisabeth Bronfen, Zürich. Im gleichen Jahr, in dem Sigmund Freud in dem Essay „Das Unheimliche“ seine psychoanalytische Lektüre von E.T.A. Hoffmanns „Der Sandmann“ veröffentlicht, verfilmt Lubitsch ebenfalls dieses Nachtstück. Bei ihm steht jedoch nicht die Bedrohung durch den Vater auf dem Spiel als die Bedrohung, welche die heterosexuelle Ehe für den neurotischen jungen Helden darstellt. Zwar macht auch Lubitsch das Spiel optischer Illusion an der Figur einer reizvollen weiblichen Puppe fest, die vermeintlich vor dieser unliebsamen Hinwendung zum Gewöhnlichen schützen soll, nur dient in seinem Film das Verwischen der Grenze zwischen belebtem und unbelebtem Körper dem Gesetz der Komödie. Zugleich bietet die von Ossi Oswalda gespielte Puppe einen Kommentar zur Zauberkraft des Kinos und spiegelt somit die Freude des Regisseurs an einem kinematischen Medium, welches sowohl Menschen also auch Holzpuppen in bewegte Bilder umwandelt. [Ein Spiel verzauberter Blicke. DIE PUPPE von Ernst Lubitsch]
„Ernst Federn über Freuds Psychoanalyse“. Hilde und Ernst Federn im Gespräch mit Peter Bruendl. Über Psychoanalyse, Sprache und Gesellschaft. Dies ist der erste von fünf Teilen der Aufzeichnung. Neuveröffentlichung 11.04.2010 „haGalil.com“. [Part 1/Part 2/Part 3/Part 4/Part 5]
„Feministische Psychoanalyse – Ein Vortrag von Regina Becker-Schmidt“, „Kritische Theorie, die Herrschaftsstrukturen zu ihrem Forschungsfeld macht, wird diese Aufgabe nicht ohne Rückbezug auf die Psychoanalyse bewältigen können. Sowohl in der Formation von Gesellschaft als auch im Agieren von Subjekten stoßen wir auf Unbewusstes. das sich ohne Kenntnisse über Abwehrmechanismen, die verdrängt halten, was nicht wahrgenommen werden soll, nicht entziffern lassen […]“ [Feministische Psychoanalyse]
„Foundations: Freud – Introduction to Psychology“, Paul Bloom, Yale 2007. This lecture introduces students to the theories of Sigmund Freud, including a brief biographical description and his contributions to the field of psychology. The limitations of his theories of psychoanalysis are covered in detail, as well as the ways in which his conception of the unconscious mind still operate in mainstream psychology today. [Foundations: Freud – Introduction to Psychology]
„Freud und die Geschichte der Psychoanalyse: Jenseits der biografischen Illusion“ Andreas Mayer 13.05.2020. Seit der Begründung der Psychoanalyse ist Sigmund Freud Gegenstand anhaltender Faszination und Irritation. Die „Freud-Industrie“ wirft unermüdlich Biografien, Romane, Filme und Serien auf den Markt und greift scheinbar mühelos auf das Leben des Wiener Arztes zu, um daraus seine Lehren abzuleiten. Das so entstandene Bild ist zwiespältig: Verehrung und Idealisierung wechseln sich mit ikonoklastischen Versuchen ab, Freuds Theorien durch die Aufdeckung peinlicher Personalien in seinem Leben zu erledigen. Diese Fixierung auf die Person Freuds hat vielfach auch die historische Erforschung der Psychoanalyse geprägt. In seinem Vortrag stellt Andreas Mayer die Frage, wie die Geschichte der Psychoanalyse jenseits der „biografischen Illusion“ geschrieben werden kann. [Freud und die Geschichte der Psychoanalyse: Jenseits der biografischen Illusion]
„Girls Will Be Boys im frühen deutschen Kino“ Laura Horak, Ottawa. Die Filme des heutigen Abends erkunden die Freuden und Risiken beim Überschreiten von Gender-Grenzen in den 1910er Jahren. „Männlich“ (cross-dressed) gekleidete Frauen genossen in den ersten Dekaden des Kinos hohe Popularität. Diese Performances stützten sich auf viele langjährige Unterhaltungstraditionen. Wie viele ihrer Zeitgenossinnen verkleidete sich auch die Schauspielerin Asta Nielsen, der erste Superstar des Kinos, in ihren Filmen als Junge. Ihre Filme, ZAPATAS BANDE (1913/1914) und DAS LIEBES-ABC (1916), dienen als Beispiel für die zahlreichen, beliebten Filme der 1910er Jahre, welche „cross-dressed“ Frauen darbieten und somit den Weg für Ernst Lubitschs zelebriertes ICH MÖCHTE KEIN MANN SEIN (1918) ebnen. [Girls Will Be Boys im frühen deutschen Kino]
„Introduction To Psychoanalysis: Otto Kernberg“, International Psychoanalytical Association. [Introduction To Psychoanalysis: Otto Kernberg]
„Melanie Klein (1932) Die Bedeutung früher Angstsituationen für die Ichentwicklung“ Josef Patloch. Die frühkindlichen Angstsituationen stimulieren die Ichentwicklung, wobei das Ich mit Hilfe seiner synthetischen Funktion die Anforderungen von Über-Ich und der äußeren Objekte vereinheitlicht, um gemeinsam mit ihnen das Es zu unterdrücken und so eine seelische Stabilisierung zu erreichen. [Melanie Klein (1932) Die Bedeutung früher Angstsituationen für die Ichentwicklung]
„Melanie Klein (1928) Frühstadien des Ödipuskonfliktes und der Über-Ich-Bildung“ Josef Patloch. Destruktive, aggressive Triebenergien sind der Antrieb zur Bildung psychischer Struktur, vor allem des Über-Ichs aber auch der Ich-Reifung sowie zur Gestaltung der Objektimagines. Aggression wird vom Ich auf die äußeren Objekte projiziert, wodurch das Bild des Objekts modifiziert wird. Dieses wird anschließend wieder introjiziert und bildet im Ich eine separate Struktur, das Über-Ich. [Melanie Klein (1928) Frühstadien des Ödipuskonfliktes und der Über-Ich-Bildung]
„Modern Psychoanalysis & Dr. Hyman Spotnitz – What Makes for a Good Therapy Session“, Mark Sehl. Why Modern Psychoanalysis/Psychotherapy- contributions of Dr. Hyman Spotnitz and Modern Psychoanalysis-Psychotherapy; what causes mental illness.
„Plädoyer für Psychoanalyse – Warum uns Psychotherapie nicht weiterhilft“ Vorträge, Podiumsdiskussion mit Helmut Dahmer, Gerhard Hammerschmied und Sama Maani. [Plädoyer für Psychoanalyse – Warum uns Psychotherapie nicht weiterhilft]
„Psychoanalyse – eine moderne Wissenschaft Theorie und Praxis“ Ringvorleseung an der Universität zu Köln.
- 21.11.2016 Dr. Hanna Marx: “ Die Liebesübertragung – erstrebt und gefürchtet, anhand des Films „Ich kämpfe für dich“ (USA 1945) von Alfred Hitchcock“. [Dr. Hanna Marx]
- 09.05.2016 Prof. Dr. D. Blothner: „Filmpsychoanalyse: Birdman oder Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit (USA 2014, Alejandro G. Iñárritu)“. [Prof. Dr. D. Blothner]
- 23.05.2016 Dipl.-Psych. J. Raack: „Das Konzept der Übertragung in der analytischen Psychologie bei Jung“. 30.05.2016 Dipl.-Päd. K. Wacker: „Kinder chronisch psychisch kranker Eltern: Besonderheiten in der Behandlung“. [Dipl.-Päd. K. Wacker][Dipl.-Psych. J. Raack]
- 27.06.2016 Dr. med. B. Jancik: „Triangulierungskonzepte“. [Dr. med. B. Jancik]
- 04.07.2016 Dr. med. H. Stehr „Empirische Säuglingsforschung und die Konsequenzen für die psychoanalytische Theorie und Praxis“. [Dr. med. H. Stehr]
- 24.10.2016 Dr. Isolde Böhme und Sabine Lorenz: „Warum Psychoanalyse? Geht doch einfacher! Geht einfacher? Die Sehnsucht nach Lebendigkeit und die Angst vor dem Zusammenbruch“. [Dr. Isolde Böhme, Sabine Lorenz]
- 31.10.2016 Julia Ebner „Psychoanalytische / tiefenpsychologische Ausbildung, Prüfung, Niederlassung – ein Erfahrungsbericht“. [Julia Ebner]
„Psychoanalysis“. A selection of videos featuring psychoanalytic concepts and history. [Psychoanalysis – Playlist]
„Psychoanalytische Sichtweise von Gestaltung und Grenzen einer reifen Liebesbeziehung“, Vortrag von Prof. Otto Kernberg am 14.06.2012 an der SFU Wien. [Part 1/Part 2]
„Reflections on Empathy“. Kohut’s final speech, „Reflections on Empathy“, was given at the 1981 Self Psychology conference in Berkeley, California. He was aware he was dying, and at the conclusion of his speech he announced his final farewell. This is a Lifespan Learning Institute video. [Reflections on Empathy]
Seegert, Benjamin. Kleine Analysen, psychologische Erkundungen der unterschiedlichsten Phänomene, Buchbesprechungen und Fallberichte auf der Homepage von Benjamin Seegert und in dessen Youtube-Kanal. [Homepage/Youtube-Kanal]
„Sigmund Freuds widerständiges Erbe“. Am 6. Juni 2014 fand in Düsseldorf das Symposium „Sigmund Freuds widerständiges Erbe – Grenzgänge innerhalb und außerhalb psychoanalytischer Institutionen“ anlässlich des 70sten Geburtstags von Bernd Nitzschke statt. [Sigmund Freuds widerständiges Erbe]
„Traumdeutung seit Freud in die Gegenwart“ Manfred E. Beutel. Im Rahmen der Vortragsreihe „Was sagen Träume über uns aus?“ der Medizinischen Gesellschaft Mainz. [Traumdeutung seit Freud in die Gegenwart]
„Urscham und tragischer Teufelskreis. Beitrag zur Psychodynamik der Drogensucht“, von Prof. Leon Wurmser im Rahmen der Veranstaltung „Sucht & Spiritualität“ vom 7. – 9. März 2013 in der Karl-Franzens-Universität. [Urscham und tragischer Teufelskreis. Beitrag zur Psychodynamik der Drogensucht]
Videoaufnahmen Vorträge Jubiläumsfeier 24. April 2016 von der Interessengemeinschaft der Psychoanalyse an Universitäten IDPAU. Prof. Hans-Volker Werthmann: „Psychoanalyse – Einige Aspekte ihrer Geschichte“. [Psychoanalyse – Einige Aspekte ihrer Geschichte] Vortrag Ingo Jungclaussen: „Neue Wege in der Didaktik der Psychoanalyse“. [Neue Wege in der Didaktik der Psychoanalyse] Herr Dr. Betram von der Stein: „Identität, Inkulturation und Transgenerativität im Kontext mit Zeiterkrankungen“. [Identität, Inkulturation und Transgenerativität im Kontext mit Zeiterkrankungen]
„Wie wird man Psychanalytiker“, Vortrag von Dr. Rupert Martin auf der ersten Tagung der IdPAU. Die erste Tagung der Interessengemeinschaft der Psychoanalyse an Universitäten „Die universitäre Psychologie auf der Couch“ fand am 27.4.2013 an der Universität zu Köln statt. [Wie wird man Psychanalytiker]
“Über die Filmische Kunst des Seelischen – Alfred Hitchcock als Psychologe”. Von Ende September bis Anfang November 2020 hielt Prof. Dr. Dirk Blothner sechs Web-Vorlesungen zu dem Werk von Alfred Hitchcock. [Über die Filmische Kunst des Seelischen – Alfred Hitchcock als Psychologe]
„Über Psychoanalyse“, ist eine Serie von fünf Vorlesungen die Freud zum 20jährigen Jubiläum der Clark University in Worchester, Massachussetts gehalten hat. Die Vorlesungen sind von Freiwilligen eingelesen und stehen im Rahmen von Librivox zu freien Verfügung GreatAudioBooks In Public Domain. [Über Psychoanalyse]
„Zur Psychodynamik der menschlichen Destruktivität“, Dr.Alf Gerlach, IPPJ Jena Online Vorlesung. [Zur Psychodynamik der menschlichen Destruktivität]